Hüten Sie sich vor der Ruhe vor dem ganz großen Sturm, welcher da gerade heraufzieht

Warroom

Jetzt geht es für alle ins letzte und entscheidende Gefecht.

Die jemenitischen Streitkräfte kündigten am Sonntagabend einen Raketenangriff auf ein wichtiges Ziel in der besetzten Region Jaffa an und betrachteten dies als Teil der Unterstützung des palästinensischen Volkes und als Reaktion auf die israelischen Verbrechen gegen den Gazastreifen.

Der Sprecher der jemenitischen Streitkräfte, Brigadegeneral Yahya Sarie, erklärte in einer Erklärung, dass bei dem Angriff eine Hyperschallrakete vom Typ „Palestine 2“ eingesetzt worden sei und bestätigte damit, dass die Rakete ihr Ziel erfolgreich getroffen habe.

In der Erklärung heißt es, dass die Streitkräfte im Rahmen ihrer religiösen, moralischen und humanitären Pflicht ihre Militäreinsätze mit Raketen und Drohnen als Reaktion auf die anhaltenden feindlichen Verbrechen Israels im Gazastreifen und im Westjordanland verstärken würden.

Die Streitkräfte betonten, dass ihre Operationen nicht aufhören würden, solange die Aggression gegen den Gazastreifen nicht gestoppt und die Belagerung aufgehoben werde.

Israelische Medien berichteten, vier israelische Siedler seien verletzt worden, nachdem eine jemenitische Rakete abgefeuert worden sei, was einen Luftalarm im Zentrum des Besatzungsgebietes auslöste.


Syrien verhinderte, dass Terroristen in die Provinz Hama eindringen, und eliminiert Tausende Militante.

Fast tausend vom Ausland unterstützte Takfiri-Terroristen, angeführt von Mitgliedern der Terroristengruppe Hay’at Tahrir al-Sham, wurden in den vergangenen drei Tagen in den nordwestlichen Provinzen Aleppo und Idlib in Syrien getötet, während die Regierungstruppen ihren Gegenangriff vorantreiben.

Laut syrischen Medien wurden die Terroristen von syrischen Truppen mit russischer Luftunterstützung getötet.

In Georgien fanden am 26. Oktober Wahlen statt.

Georgien behielt dabei seine Regierung gegen die westlichen Manöver des Deep-State.

Dann riefen die Globalisten am (17. November) „Wahlbetrug.“

Die Globalisten wollen das Wahlergebnis Georgiens einfach nicht akzeptieren.

Dann fordert die EU eine weitere Wahl innerhalb des Landes am 29. November, woraufhin die neu gewählte Regierung am selben Tag die EU-Beitrittsverhandlungen einstellte.

Das ist unglaubliche Aktion der EU gegenüber Georgien nach der Wahl.

Und bis gestern hat sich die globalistische Präsidentin, die in Frankreich geborene Salome Zourabichvili, geweigert, die Wahlergebnisse und ihre daraus folgende Ablösung durch die neue Regierung zu akzeptieren.

Dazu schrieb RT:

Die in Frankreich geborene georgische Präsidentin weigert sich, ihr Amt niederzulegen.

Es ist ein Zirkus.

Die ursprüngliche Abstimmung im Oktober wurde trotzdem offiziell für gültig erklärt.