Das Versandvolumen bei UPS und FedEx bricht dramatisch ein

Wirtschaft

Sowohl bei FedEx als auch bei UPS ist das Versandvolumen eingebrochen, da die Weltwirtschaft kurz vor dem Zusammenbruch steht, weil China gerade kollabiert.

Der Frachtmarkt implodiert rapide, da die Versandgiganten UPS und FedEx einen drastischen Rückgang der Nachfrage nach Pakettransporten melden.

Laut Yahoo! Finanzen ist die Zahl der von FedEx Express und UPS durchgeführten Paketflüge „im Juli im Vergleich zum Vormonat deutlich zurückgegangen“.

Dies zeigt, wie stark der gesamte Luftfrachtmarkt seit dem Frühjahr 2022 gesunken ist und welche Auswirkungen die Effizienzinitiativen der Unternehmen als Reaktion auf geringere Expressvolumina haben.

Seit dem Frühjahr 2022 ist der Frachtmarkt insgesamt schon rückläufig.

Laut einem Bericht von Natural News bestand die Reaktion der Schifffahrtsbranche bisher darin, neue Effizienzinitiativen durchzusetzen, um die Kosten zu senken und kleinere Expressvolumina zu bewältigen.

„Laut einer Analyse der Investmentbank Morgan Stanley flog FedEx (NYSE: FDX) im vergangenen Monat 9 % weniger Inlandsflüge als im Juni, nachdem es in den beiden Monaten zuvor geringfügige sequenzielle Zuwächse gegeben hatte, wobei die Flugaktivität im Jahresvergleich um 14 % zurückging.

Der Rückgang der UPS-Flugaktivität im Jahresvergleich beschleunigte sich von 10 % im Juni auf 13 %.

UPS (NYSE: UPS) reduzierte die Flüge im Juli gegenüber Juni um 14 %.

Im Vergleich dazu war die Flugaktivität im Mai und Juni relativ stabil, meldete Yahoo! Finanzen.“

Sowohl FedEx als auch UPS haben bereits erklärt, dass sie die Flugaktivitäten reduzieren werden, um das geringere Volumen bei Paketsendungen auszugleichen.

Das bedeutet Kurzarbeit.

FedEx rationalisiert außerdem seine Luftinfrastruktur als Teil einer „mehrjährigen Anstrengung, strukturelle Kosten zu senken und die Gewinnmargen zu verbessern“.

Morgan Stanley verfolgt nur Inlandsflüge für Anbieter von Expresssendungen und die Daten zeigen auch den Leistungsunterschied bei Amazon.

Amazon, welches das enorme Wachstumstempo seiner privaten Frachtfluggesellschaft verlangsamt, aber keine groß angelegten Anpassungen an der Flotte vorgenommen hat, verzeichnet einen Rückgang der Flugaktivität.

Amazon Air sank im Juli gegenüber dem Vormonat um 2 %, nachdem es im Juni stagniert hatte.

Im Vergleich zum letzten Jahr stieg die Anzahl der Amazon-Flüge sogar um 16 %, drei Punkte mehr als im Juni.

Noch dramatischer ist der Einbruch in der Handelsschifffahrt, welche bereits seit Monaten auf die zweite Weltwirtschaftskrise hinweisen.

Es wird also langsam Zeit, sich über die wirtschaftliche Realität zu informieren:

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