Die spanische Ministerin für Soziales schlug vor, Israel wegen Kriegsverbrechen vor den Internationalen Strafgerichtshof zu bringen

Politik

Die amtierende spanische Ministerin für Soziales schlug vor, Israel wegen „Kriegsverbrechen“ vor den Internationalen Strafgerichtshof zu bringen, berichteten lokale Medien.

Ione Belarra hat ein Video (s. Link) geteilt, in dem sie die Europäische Union und die USA beschuldigt, „an den Kriegsverbrechen Israels mitschuldig zu sein“, schrieb die spanische Tageszeitung El Mundo am Sonntag.

Sie forderte die spanischen Bürger auf, auf die Straße zu gehen und zu fordern, dass Madrid sich von der unerschütterlichen Unterstützung Israels durch die USA distanziert:

https://twitter.com/ionebelarra/status/1713836554047602877?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1713836554047602877%7Ctwgr%5E1049324310e314057992a9eea8c24d5f2e2f27e1%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.europereloaded.com%2Fspanish-minister-suggests-taking-israel-to-icc-for-war-crimes%2F

Und sie forderte den globalen Süden auf, eine Lösung zu finden.

Sie sagte:

„Heute wollen wir unsere Stimme erheben, um anzuprangern, dass der Staat Israel einen geplanten Völkermord im Gazastreifen durchführt, bei dem Hunderttausende ohne Licht, Nahrung und Wasser zurückbleiben.

Außerdem verüben sie Bombenanschläge auf die Zivilbevölkerung, die eine Kollektivstrafe und einen schweren Verstoß darstellen.

Das verstößt gegen das Völkerrecht und kann als Kriegsverbrechen angesehen werden.“

Zehn Tage nach der israelischen Bombardierung des Gazastreifens wurden über eine Million Menschen, fast die Hälfte der Gesamtbevölkerung des Gazastreifens vertrieben.

Solche Ministerinnen braucht auch unser Land.

Von den Parteien hierzulande brauchen Sie im anstehenden Herbstschlussverkauf Deutschlands nicht viel zu erwarten, weil sie schon bislang nichts Wissenswertes zu wirtschaftlichen Fragen sagten.

Sie glauben noch wie die meisten Deutschen, dass dies das reichste Land der Welt ist und werfen das Geld zum Fenster hinaus.

Doch diesbezüglich hat sich unter der offiziellen finanziellen Oberfläche in den letzten 11 Jahren einiges zum Nachteil verändert.

Das wird jeder zu spüren bekommen.

Wie mein Nachbar, der am Freitag, dem 13. übel zugerichtet wurde und sich erst heute per E-Mail bei mir aus dem Krankenhaus melden konnte.

Plötzlich sind wir jetzt nach Jahren einer Meinung.

Musste es so weit kommen?

Ja, manche brauchen diese Nahtoderfahrung, weil der Angreifer erst von ihm abließ, als die Polizei eintraf.

Das hätte aber auch leicht zu spät sein können, deshalb ist seine Frau noch heute vollkommen durch den Wind.

Für alle anderen gibt es die wirtschaftliche Realität hier noch ganz schmerzlos:

https://ag-news.de/schon-abonniert/


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