Die Verwendung des EURO im Welthandel ist in den letzten 9 Monaten regelrecht kollabiert

Wirtschaft

Trotz der Zinserhöhung der EZB im September und den Warnungen von Präsidentin Lagarde, dass die Inflation immer noch viel zu hoch sei, hat der Markt seinen Fokus zunehmend auf die Wirtschaft gerichtet und sich der Vorstellung hingegeben, dass die europäische Wirtschaft möglicherweise bereits seit Jahren in eine Rezession eingetreten ist.

Nirgendwo spiegelt sich diese Ansicht besser als im Euro wider, der alle von Dezember 2022 bis Juli 2023 gegenüber dem Dollar erzielten Gewinne wieder abgegeben hat.

Seit Mitte Juli hat die Gemeinschaftswährung gegenüber dem Dollar fast 8 % verloren.

Nach Angaben von SWIFT, dem globalen Nachrichtendienst für Bargeldtransaktionen, ist die Verwendung des Euro in den letzten neun Monaten eingebrochen.

Sein Anteil an den Transaktionen sank von 38 % im Januar auf 23,2 % Ende August, was den niedrigsten Stand seit mindestens zwölf Jahren (dem Jahr der Eurokrise) darstellt.

Und das ist ein ganz klares Zeichen dafür, dass es der Wirtschaft in der Eurozone gar nicht gut geht.

Konkret geht es ihr so schlecht, wie noch nie seit dem Zweiten Weltkrieg und das ist die Untertreibung der Woche.

https://www.zerohedge.com/markets/global-use-euro-has-collapsed-past-nine-months

Und aus diesem Tal der Tränen gibt es kein Zurück, was jedoch Otto Normalverbraucher nicht weiß.

Unsere Leitmedien berichten seit Monaten nichts mehr über die Weltwirtschaft und auch kaum noch über den Krieg in der Ukraine.

Nicht etwa deshalb, weil es nichts zu berichten gäbe, sondern weil die Nachrichtenlage so schlecht ist, dass selbst der Letzte noch verstehen würde, dass hier einiges vollkommen aus dem Ruder gelaufen ist.

Mit diesen Folgen müssen Sie sich demnächst jedoch auseinandersetzen und das können Sie nur, wenn Sie etwas über die Hintergründe wissen.

Dieser Blog informiert seit bald 5 Jahren über die reale Wirtschaft und weil die Zensur inzwischen überall auf der Welt schärfer geworden ist, befinden sich diese Informationen hinter einer Bezahlschranke.

Vor der ersten Finanzkrise von 2008 konnte man sich in den deutschen Wirtschaftsmedien noch einigermaßen informieren.

Heute ist das nicht mehr möglich, weil sich dort keiner mehr mit Wirtschaft, sondern nur noch mit den überflüssigen Themen beschäftigt, die an jeder Straßenecke angeboten werden. 

Es geht um Ihre Zukunft und die Ihrer Familie sowie Angehörigen.

Falls Ihnen das nichts mehr wert ist, dann ist das völlig in Ordnung, weil man Sie dann entsprechend behandeln wird.

Denn wer jetzt nicht handelt, der wird ganz schlecht behandelt!

Für alle anderen geht es hier zu dem, was heute jeder wissen sollte:

https://ag-news.de/schon-abonniert

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