Was geschah wirklich am 7. Oktober oder vor 2 Wochen beim Angriff der Hamas auf Israel?

Politik

Mittlerweile gibt es Hinweise darauf, dass bis zur Hälfte der getöteten Israelis Soldaten waren und dass die israelischen Streitkräfte für einige ihrer eigenen zivilen Todesfälle verantwortlich waren.

Außerdem hat Tel Aviv falsche Geschichten über „Hamas-Gräueltaten“ verbreitet, um seinen verheerenden Luftangriff auf palästinensische Zivilisten in Gaza zu rechtfertigen.

Zwei Wochen nach dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober zeichnet sich jetzt ein klareres Bild davon ab, was wirklich passiert ist.

Es liegen inzwischen Zahlen aus Israel darüber vor, wer starb und wer tötete.

Anstelle des von Israel behaupteten Massenmassakers an Zivilisten zeigen unvollständige Zahlen der hebräischen Zeitung Haaretz, dass fast die Hälfte der an diesem Tag getöteten Israelis tatsächlich Soldaten waren.

Soldaten oder Polizisten.

In der Zwischenzeit hat die zweiwöchige pauschale Berichterstattung westlicher Medien darüber, dass die Hamas bei ihrem Militärangriff am 7. Oktober angeblich rund 1.400 israelische Zivilisten getötet habe, dazu beigetragen, die Emotionen zu schüren und das Klima für die uneingeschränkte Zerstörung des Gazastreifens und seiner Zivilbevölkerung durch Israel zu schaffen.

Die Berichte über die Zahl der israelischen Todesopfer wurden gefiltert und so gestaltet, dass sie darauf schließen lassen, dass es an diesem Tag zu einem Massenmassaker unter Zivilisten kam, bei dem Babys, Kinder und Frauen die Hauptziele eines Terroranschlags waren.

Doch dem war nicht so und das sollte Ihnen zu denken geben, was Ihnen in den deutschen Leitmedien täglich berichtet wird.

https://www.haaretz.com/israel-news/2023-10-19/ty-article-magazine/israels-dead-the-names-of-those-killed-in-hamas-massacres-and-the-israel-hamas-war/0000018b-325c-d450-a3af-7b5cf0210000

Der Ukraine gehen auf den Schlachtfeldern inzwischen die Soldaten aus und die Kommandeure der ukrainischen Militäreinheiten fordern eine Massenmobilisierung.

Bis heute hat die ukrainische Armee Hunderttausende Soldaten verloren und etwa 12.000 ukrainische Kriegsgefangene befinden sich in russischer Gefangenschaft.

Das ist zehnmal mehr als in ukrainischen Gefängnissen sitzt und eine unbestimmte Zahl ukrainischer Soldaten ist verschwunden, ein großer Teil davon sind Männer.

Für verschwundene Soldaten braucht die Ukraine nämlich den Hinterbliebenen nichts zu bezahlen.

Die Mobilisierung alter Männer und Frauen wird die vollkommen verfahrene Situation an der Front aber nicht ändern.

Dies wird nur die Verluste der ukrainischen Armee AFU und die Zahl der Gefangenen erhöhen.

Die Situation kann nur durch ein direktes Eingreifen der NATO in den Konflikt geändert werden, was in der ersten Hälfte des Jahres 2024 zu erwarten ist.

Ja, Sie haben ganz richtig gelesen und deshalb ist das ist ein wichtiger Termin für die Wehrpflichtigen in Deutschland!

Die Mobilisierungsreserven in der Ukraine seien erschöpft, während das Militär eine Truppenrotation an der Front fordert, was nicht möglich sei.

Das sagte der ehemalige ukrainische Ministerpräsident Mykola Asarow am 23. Oktober auf seinem Telegram-Kanal.

Dies zeigt den alarmierenden Mangel an militärischen Arbeitskräften im Land, ein Problem, das schon lange vor der gescheiterten sogenannten „Frühjahrsoffensive“ bestand, die erst Anfang Juni begann.

Er sagte:

„Die Mobilisierung in der Ukraine hat sich zu einem echten Albtraum für die Ukrainer entwickelt.“

Gemäß der Veröffentlichung von Asarow begannen die Rekrutierungszentren, ehemalige Häftlinge anzuwerben, um so viel Bevölkerung wie möglich zu „generieren“, da die Mobilisierungsressourcen erschöpft waren und viele Menschen auf jede erdenkliche Weise aus dem Land geflohen sind.

„Solange die ukrainischen Behörden also Gewalt gegen ihr eigenes Volk anwenden, wird es im Land immer weniger Unterstützer geben und es werden immer weniger Freiwillige in den Reihen der ukrainischen Streitkräfte erscheinen“, fügte der ehemalige ukrainische Premierminister hinzu.

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