Über die südlichen amerikanischen Grenzen kommen gerade hunderttausende unkontrolliert in die USA und dann so etwas.
Es sieht so aus, als hätte Biden beschlossen, endlich gegen Eindringlinge vorzugehen, nur sind es in diesem Fall die falschen.
Offensichtlich redet man in den USA die ganze Zeit über deutsche Invasoren, oder etwa nicht?
Der Washington Examiner berichtete:
„Eine christliche deutsche Einwandererfamilie hat die Biden-Regierung gebeten, ihre bevorstehende Abschiebung zu stoppen, nachdem sie 15 Jahre in den Vereinigten Staaten gelebt hat.
Sie flohen 2008 aus Deutschland, nachdem ihnen Geldstrafen und eine strafrechtliche Verfolgung angedroht worden waren, weil sie ihre Kinder zu Hause unterrichteten.
Wir sollen in zwei Wochen zurückkommen, um unsere Pässe vorzuzeigen, und uns vorzubereiten, unsere Familie zurück nach Deutschland zurückzubringen, sagte Uwe Romeike am Montagabend gegenüber dem Moderator des Fox News Channel.“
Sie flohen also rechtzeitig vor der Machtergreifung, weil sie ihre Kinder in Deutschland nicht länger zu Hause unterrichten durften und jetzt soll das alles umsonst gewesen sein?
Der Moderator den aktuellen Zustrom von Einwanderern, welche die Grenze zwischen den USA und Mexiko überschwemmten.
„Beobachten Sie, wie sich das an der Grenze der Vereinigten Staaten abspielt, wo 500.000 Venezolaner eine Arbeitserlaubnis erhalten und dass ihnen eine Arbeitserlaubnis erteilt wird, ohne dass ihre Asylanträge geprüft werden und überhaupt keiner Untersuchung ihrer Anträge?
Dennoch wird ihnen ein vorübergehender Schutzstatus zuerkannt.“
Das ist genau der Fall und der amerikanische Rechtsanwalt der Familie gibt sich noch recht optimistisch, was den weiteren Verbleib der Familie in den USA anbetrifft.
Wir werden diesen Fall weiterhin im Auge behalten und werten ihn als Teil der zunehmenden Christenverfolgung, welche in Osteuropa bereits die schlimmsten Ausmaße erreicht hat.
Warum spitzt sich das gerade dramatisch zu und wie wird es weitergehen?
