Die „Pirola“ Variante verbreitet sich in den USA ziemlich rasant

Gesundheit

Weil ich Corona in der ersten Runde schon bald nicht mehr hören wollte, habe ich es kurzerhand auf Carola umgetauft.

Und jetzt nennt sich das in der zweiten Runde doch tatsächlich „Pirola“, weil ich schon immer ein Trendsetter war.

Die neue COVID-19 Hysterie Pirola verbreitet sich in den Vereinigten Staaten anscheinend ziemlich schnell und das gerade rechtzeitig zur Veröffentlichung der neuen Auffrischungsimpfungen.

Was für ein genialer Zufall!

Ärzte warnen davor, dass die BA.2.86-Variante Anlass zur Sorge geben könnte, da es sich um eine neu benannte und stark mutierte Variante von Omicron handelt.

Omicron, das in einer Reihe von Ländern, einschließlich den USA, einen Anstieg der Fälle auslöste, verlief in jeder Hinsicht jedoch äußerst mild.

Aber die Machthabenden nutzten es hinterlistig, um die Angst vor neuen „Erkrankungen“ zu schüren, die Massen in Panik zu versetzen und zum Gehorsam zu bewegen.

Über Pirola sagte der Spezialist für Infektionskrankheiten, Dr. Scott Roberts:

„Eine so hohe Anzahl von Mutationen ist bemerkenswert.

Als wir von [Omicron-Variante] XBB.1.5 zu [Eris] EG.5 übergingen, waren das vielleicht ein oder zwei Mutationen.

Aber diese massiven Verschiebungen, die wir auch von Delta zu Omicron gesehen haben, sind besorgniserregend.“

Eine separate Miniwelle von Covid-Fällen wird durch die neueste dominante Variante EG.5 oder „Eris“ angeheizt.

Laut The Independent ist die Zahl der Krankenhauseinweisungen seit Ende Juli um 39 Prozent gestiegen.

Zufälligerweise wird irgendwann im September eine neue Booster-Injektion für Omicron auf den Markt gebracht und es wurde bereits gesagt, dass sie wahrscheinlich vor diesem neuen Schreckgespenst schützen wird.

Die amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention sagen, dass der aktualisierte COVID-19-Impfstoff Mitte September verfügbar sein wird.

Die Pfizer-, Moderna- und Novavax-Booster sollen vor der Omicron-Subvariante XBB.1.5 schützen, die im vergangenen Herbst weit verbreitet war und laut Northeastern Global News in diesem Frühjahr die dominierende Viren-Sorte war.

„Wir wechseln zu einem Modell, bei dem wir jährliche Impfungen auf die gleiche Weise durchführen wie beim Grippeimpfstoff“, sagt Neil Maniar, Direktor des Master of Public Health-Programms an der Northeastern.

„Die meisten Menschen waren auf die eine oder andere Weise den Viren ausgesetzt, sei es durch Impfstoffe oder durch eine Infektion und haben ein gewisses Maß an Antikörperreaktion, sodass die Krankheit selbst im Falle einer Infektion weniger schwerwiegend sein sollte“, sagte hingegen Brandon Dionne, ein assoziierter Professor an der Klinik der Northeastern School of Pharmacy and Pharmaceutical Sciences.

„Das ist wirklich das Ziel von Impfstoffen“, fügte er hinzu.

Die Impfstoffe, die für den Herbst aktualisiert werden, sollten Schutz gegen Eris bieten, da sie gegen eine andere Omicron-Variante entwickelt wurden, sagen wir Maniar und Dionne, das meldeten die Northeastern Global News.

Da blickt doch schon längst keiner mehr durch!

Ist das nicht unheimlich praktisch?

Ziemlich unheimlich ist das jedenfalls für alle, die sich nicht zur Zielgruppe der Schlafschafe zählen.

Eine Grippe im Sommer ist eine Notlösung, weil ihnen die Zeit davonläuft.

Worum geht es bei diesem ganzen Affentheater in der zweiten Auflage?

Jedenfalls nicht um Tirola, Carola oder wie man das auch immer bezeichnen will.

Sie sollten sich jetzt ganz dringend damit beschäftigen, bevor Sie sich neu infizieren: 

https://ag-news.de/schon-abonniert/

Schreibe einen Kommentar