Die Gesundheitsbehörde von Massachusetts in den USA hat in diesem Jahr die ersten Fälle des West-Nil-Virus gemeldet, einer gefährlichen Krankheit, die von Mücken übertragen wird.
Sie fordern die Menschen zur Vorsicht auf.
Am 29. August gab das Massachusetts Department of Public Health (DPH) bekannt, dass ein Mann in den Vierzigern in Middlesex County, einem Ort, der bereits als einigermaßen riskant gilt, mit dem West-Nil-Virus infiziert war.
Eine andere Person, eine Frau in den Siebzigern, hat sich woanders im Land mit dem Virus infiziert.
Die Agentur sagte, das Risikoniveau bleibe vorerst gleich.
Das DPH des Staates sagte, dass die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung im Großraum Boston, zu dem Middlesex County, Norfolk County und Suffolk County gehören, nur mäßig sei.
Auch in Teilen von Berkshire County, Bristol County, Hampden County, Hampshire County, Plymouth County und Worcester County ist es ebenfalls nur mäßig.
Dr. Robert Goldstein, der DPH-Kommissar, sagte:
„Dies ist das erste Mal, dass in diesem Jahr eine Infektion mit dem West-Nil-Virus (WNV) bei Einwohnern von Massachusetts festgestellt wurde.“
Er fügte hinzu, dass die Menschen in Massachusetts im August und September am stärksten gefährdet seien.
„Die Mückenpopulationen, die dieses Virus übertragen und verbreiten können, sind dieses Jahr ziemlich groß und wir haben in letzter Zeit einen Anstieg der Anzahl WNV-positiver Mückenproben aus mehreren Teilen des Commonwealth beobachtet“, sagte er.
Der wahre Grund ist ein anderer, aber das darf man seit dem 25. August nicht mehr in der EU schreiben!
Im Jahr 2022 wurden in Massachusetts acht Fälle des West-Nil-Virus beim Menschen festgestellt, das sich auf Menschen ausbreitet, wenn infizierte Mücken sie stechen.
Der erste Fall im Jahr 2022 betraf eine ältere Frau im Suffolk County, hieß es damals in einer Erklärung der Behörde.
Schützen Sie sich also vor Mückenstichen!
Obwohl das West-Nil-Virus Menschen unterschiedlichen Alters befallen kann, besteht bei Personen über 50 ein höheres Risiko für schwere Erkrankungen.
Während die meisten mit dem Virus infizierten Menschen keine Symptome zeigen, kann es in seltenen Fällen zu ernsthaften Gesundheitsproblemen kommen.
Im Allgemeinen neigen Personen mit leichten West-Nil-Virus-Symptomen dazu, sich von selbst zu erholen.
Laut der Website des US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) zeigen etwa 20 % der Fälle zwischen 2 und 14 Tagen nach einem Mückenstich Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Hautausschlag, Durchfall und Erbrechen.
Schwerwiegendere Symptome umfassen starke Kopfschmerzen, Verwirrtheit, Muskelschwäche oder Lähmungen.
Inzwischen hat das Massachusetts Department of Public Health (DPH) den Einheimischen Vorschläge gemacht, wie sie sich vor Mückenstichen schützen können.
Dazu gehören das Auftragen von Abwehrmitteln im Freien, das Tragen langer Ärmel und Hosen sowie das Ablassen von stehendem Wasser aus Tümpeln und Pfützen, in denen Mücken brüten können.
Es wird außerdem empfohlen, Fliegengitter an Türen und Fenstern anzubringen, Dachrinnen von Schmutz zu befreien, Mülleimer abzudecken und das Wasser in Tierschalen aufzufrischen.
„Wir nähern uns dem inoffiziellen Ende des Sommers, aber Mücken mit dem West-Nil-Virus werden noch einige Monate hier bleiben“, sagte die staatliche Epidemiologin Dr. Catherine Brown am 29. August.
„Wir ermutigen zudem alle, regelmäßig die durch Mücken übertragenen Krankheiten des DPH zu besuchen.
Beachten Sie diese Webseiten, um darüber informiert zu bleiben, wann und wo West-Nil-Viren-Aktivitäten stattfinden“ fügte sie hinzu.
Und was hat das mit Ihnen zu tun?
Im nächsten Artikel erfahren Sie, was mit diesen Mücken exakt an diesem Wochenende in Paris los ist und dann werden Sie ein Déjà-vu-Erlebnis vom Allerfeinsten verspüren.
Das wird Ihnen alles sehr bekannt vorkommen.
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